Intervalle auf den Laufband

Heute war es an der Zeit mich ein Bisschen zu quälen und mal wieder ein joggendes Intervalltraining zu absolvieren. 
Gerade im Winter geht das draußen nicht, weil die kalte Luft bei heftiger Atmung zu Erkältungen führen kann. 
Da ist ein Laufband zwar ein Segen weil man eben überhaupt trainieren kann aber irgendwie auch ein Fluch. Denn ganz ehrlich - ohne Wind in einem geschlossen Raum auf der Stelle zu hecheln ist ganzschön befremdlich.
Ich selbst trainiere auf einem Christopheit TM 750S also einem Einsteigergerät. Es ist angeblich flüsterleise und robust. Ich selbst finde die Soundkulisse relativ laut aber gut - er tut was er soll zum annehmbaren Preis (Tip: Angebote bei Discountern abwarten) und ist super dünn, wenn er zusammengeklappt wurde.
Aber sollte ich wirklich starten? Und dann schwitzt man ja auch noch so viel beim Indoor Intervall abarbeiten. Und man muss es eben aufbauen, wenn man es immer praktisch zusammengeklappt lagert. Dauert eine halbe Minute und hält auch nicht als Ausrede her.

Jedenfalls hatte ich mich schlussendlich aufgerafft. Allerdings wurde ich direkt beim Aufwärmen von leichten Zweifeln in Form von ganz leichten Kopfschmerzen begleitet. Diese verflogen bereits auf dem ersten Kilometer und so startete ich voller Energie in das erste Tempo Segment. 

Entgegen den anfänglichen Befürchtungen kam ich sehr gut in den Fluß und das Training machte richtig Spaß!
Zu Trinken gab es einen halben Lieter Wasser und als Belohnung nach den Tempoblöcken einem Schluck Banane-Quark-Apfel-Wasser mit einer Prise Salz. Das soll ein Bisschen die Speicher in den Muskeln auffüllen ist aber wohl eher Kopfsache bei doch eher kurzen Belastungen.

Schlussendlich brachte ich sechs mal 1000m mit immerhin 11kmh hinter mich und war alles in allem 80 Minuten auf dem rotierenden Gummi.

Insgesamt blicke ich heute zufrieden auf ein entspanntes - soweit das bei Intervallen geht - Training zurück und kann heute Abend gut schlafen. 

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