Säulen der Ernährung

Wer wie ich mit einem hohen Gewicht in ein neues aktives Leben startet, kommt um Abnehmen nicht wirklich herum. Ich erspare es uns die ganzen positiven Effektelangweiligaufzuzählen.Eigentlichist es ganz einfach. Wenn man abnehmen will muss man mehr Energie verbrauchen als man zuführt. Je ausgewogener das Essen desto weniger Mangelsignale und Hungergeneriert derKörper.

Also arbeitete ich durch Bewegung am Verbrauch und flankierte das ganze mit einer gesunden Ernährung. Nach etlichen gescheiterten Diäten in meinem Leben ging ich es ganz Basic an. Im Folgendenumreißeich mein persönliches Erfolgsrezept, daß seit 69kg Abnahme und mittlerweile vier Monaten gehaltenem Gewicht für mich perfekt funktioniert inkl. kurzer Erläuterung.

Merke wenn es Nichtraucher Anhieb klappt: Stolpern & stürzen gehört zum Weg. Steh auf, Tränchen wegwischen und weiter geht‘s. 

Pfeiler 1: Drei Mahlzeiten


–> Regeneration für den Magen- & Darm zwischen den Mahlzeiten z.B. 08:00 Uhr, 13:00 Uhr und 18:00 Uhr

–> lernen den aufkommenden Appetit nach etwa 3 Stunden und eventuell Hunger zum Ende der 5 Stunden zwischen den Mahlzeiten auszuhalten


 #Dauersättigung ist kein Normalzustand für die menschliche Physiologie

Pfeiler 2: Ernährungspyramide mit Handportionen


–> Basis sind Gemüse gefolgt von Obst & Getreideprodukten

–> Milchprodukte schon recht rar gesäht

–> Fleisch, Fisch & Ei täglich eine Portion 


Daraus ergibt sich besonders als Sportler die Notwendigkeit sich mit Hülsenfrüchten und / oder Tofu als Eiweißquelle ausseinanderzusetzen. Ich koche einmal pro Woche eine Linsensuppe als Vorsuppe zu den Mahlezeiten vor & friere ein. 

Ausserdem bedeutet die Gesamtfleischmenge faktisch das man seine Brote mit Gemüse & Obst belegt wenn man z.B. Mittags Fleisch hatte. Mittlerweile schmecken mir bestimmte Gemüsekombinationen auf Avocado besser als Wurstprodukte. 

Pfeiler 3: Glättung der Insulinkurve


–> Getreideprodukte nach möglichkeit immer Vollkorn wählen

–> Nudeln, Pizzateig alles Vollkorn

–> Verzicht auf jeglichen Industriezucker, sonstige nicht in Naturprodukten vorkommende Zuckerquellen oder Zuckerersatzstoffe

–> Keine Süßigkeiten am Anfang


Man kocht also praktisch allles selbst. Fast Food und Fertigprodukte sind raus. Nach wenigen Wochen hatte ich kaum noch den Drang nach Zuckerquellen. Ich laufe mittlerweile am Süssigkeitenregal vorbei wie an Katzenfutter. Man weiß es ist essbar aber wird nicht mehr als Nahrungsquelle wahrgenommen. Der Weg dahin war aber zugegeben lang.



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